Weiter geht es mit interessanten Messeneuheiten 2012. Sind aber immer noch nicht alle, ihr könnt also auf Teil 3 in den kommenden Tagen gespannt sein. Nun aber erstmal viel Spaß beim Stöbern!
Ist auf der Höhe der Zeit indem es Stadtbau mit Elementen von Drafting und Deckbau kombiniert, und sieht dabei noch schön aus.
Der Würfelkönig geht in die nächste Runde. Ohne das Spiel mit Blödregeln zu verkomplizieren wird King of Tokyo jetzt noch vielseitiger: Waren die Monster bisher nur optisch verschieden, hat ab sofort jedes eigene Sonderfähigkeiten zu entwickeln.
Vom Macher von Ruhm für Rom und diesem als Kartenspiel mechanisch sehr sehr ähnlich. Ob es sich unterschiedlich genug spielt muss sich noch zeigen, aber der Vorgänger war schon watt Feines…
Nachfolger zum super Kommunikationsspiel. Auch hier muss sich noch zeigen, ob es neben der Aufmachung auch spielerisch abwechslungsreich genug ist. Neu ist wohl die Rolle des Merlin, der die Bösen von vornherein kennt, mit diesen Informationen aber sehr vorsichtig umgehen muss, damit er nicht enttarnt und das Spiel verloren wird.
Zweite Erweiterung zu dem Kartenspiel für zwei, welches meiner Meinung nach zu den besten Kartenspielen überhaupt gehört. In dem Sinne unbedingt hier gucken, falls noch unbekannt!
Ich mag Strategiespiele mit Würfeln. Aähnlich wie beim Geheimtipp Troyes, der inzwischen keiner mehr ist, werden hier Würfel für Aktionen ausgewählt und weggeschnappt. Dazu sieht es wieder so super aus…
Reines Zweier von Uwe Rosenberg, welches eine spannende neue Mechanik umsetzt: Gebäude werden hier nicht einfach so gebaut, sondern auf ein stetig drehendes Rad (ähnlich Ora et Labora) gelegt, sodass Aktionen der Gebäude beim Warten immer effektiver werden.
Eisenbahnspiel, aber ohne eine Einsenbahnstrecke auf dem Spielplan zu bauen. Hingegen ein klassisches Strategiespiel. Hier ein englischer Überblick. Lookout wissen meist was sie tun.
Städtebau als Legespiel aber komplex. Hier ein englisches Video dazu. Lookout wissen meist was sie tun.
Großes, großes und schönes Strategiespiel. Nach Wunsch des Autors ein typisches europäisches Strategespiel, nur mit viel Thema und Interaktion, was derartige Spiele oft vermissen lassen. Anpassbare Spiellänge und Solovariante schreien nach einem runden Gesamtpaket!
Kooperativ versuchen die Spieler in einem Labyrinth aus Räumen den Raum Nummer 25, den Ausgang, zu finden. Unter Ihnen steckt aber auch ein Verräter, der anderes im Sinn hat… 5 Spielmodi soll die Schachtel bieten, darunter auch eine Solovariante.
Kenn‘ ich gar nicht. Sicher nichts weltbewegendes, aber mit stilechten Comicgrafiken ist man nun mal selbst mit einem Kartenspiel gleich interessant!
Robinson Crusoe
Man macht all das, was man sich bei dieser spannenden Thematik vorstellen kann. Und das auch noch kooperativ. Große Töne des Autors: Angeblich sollen typische „Probleme“ eines kooperativen Spiels nicht auftreten, z.B. dass sich ein Spieler als Anführer aufdrängt und den anderen Spielern die Entscheidungen abnimmt. Wenn das wirklich so ist: Hammer!
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