Noch immer ist das Rätsel um das mysteriöse Päckchen nicht gelöst. Nach ersten Fortschritten haben wir uns aber natürlich nicht ausgeruht, sondern im Gegenteil fleißig weitergesucht und sind entscheidend vorangekommen:

Jetzt wissen wir, was es mit diesen Symbolen soll. Setzt man sie auf der neuen Internetseite „Wo ist Andor?“ in der richtigen Kombination ein, öffnen sich virtuelle Pforten und geben neue Informationen preis. So zum Beispiel eine neue Koordinate in Hamburg, bei der KMW ein weiteres Plättchen samt Nachricht von Josephine findet.
Andrea Neumann initiiert derweil die Öffnung der zweite Pforte mit dem Schlüssel „LUIS“, den Zeichen von einer gefundenen Flöte. Offen ist die Pforte aber noch nicht – das dauert scheinbar immer ein paar Tage.
Einige haben morgens eine Krankenakte in der Post. Ortwitz ist tot! Nachdem er zuvor ein psychologisches Erstgespräch abhielt. Auf dem beiliegenden USB-Stick finden wir eine unvollständige Audiodatei namens „ortwitz.aif.zip.002″ vor. Konvertierungsversuche helfen nicht – die völlständige Nachricht erhält Andreas Buhlmann erst, sobald er seine eigene erhaltene Datei „ortwitz.aif.zip.001″ damit kombiniert und entpackt. Das Passwort umgeht er mit dem Wort „paimset“, von welchem im Psychatriebericht in Form einer Karte die Rede ist. Stimme isoliert und rückwärts abgespielt bekommt er schließlich diese verständliche Nachricht.
Sechs Pforten sollen wir öffnen, und vor allem unsere Hölzchen aufbewahren, mit denen wir bisher absolut gar nichts anfangen können. Vielleicht ja bald? Ich bin mir sicher: Bald!