Spielvorstellung: Stille Post – Extrem
Wenn man mal über den Titel nachdenkt: Was ist überhaupt stille Post und wie kann die nun wieder extrem sein? Stille Post kennt trotzdem jeder und auch hat wohl jeder das Spielprinzip was sich hinter diesem neu erschienenen Brettspiel Stille Post – Extrem verbirgt schon einmal, eher ausgiebig, gespielt. Ich werde es daher diesmal nichtmal im Ansatz erklären, so viel Suchmaschinen-Verständnis traue ich Euch, liebe Leser, zur Not zu (trotzdem ein Tipp: Wikipedia > „Stille Post“ > Varianten). Malen, raten, malen, raten… zwar überhaupt nichts Neues, für sein Geld bekommt man hier aber Material für bis zu acht Spieler, darunter ein paar Begriffskarten, Würfel und Sanduhr, in erster Linie aber acht Ringblöcke, welche sich mit entsprechenden Stiften, mitgeliefert, beschreiben und schließlich auch wieder mit entsprechenden Tüchern, ebenfalls mitgeliefert, abwischen lassen. Diese Art Material ist derzeit in – völlig zu Recht, denn er sah, dass es gut war! Die Blöcke werten den Spielspaß von Stille Post extrem auf, also ist auch der Titel gerechtfertigt. Ich wüsste nicht wieso ich Stille Post jemals wieder ohne Stille Post – Extrem spielen sollte. Wer also auf derartige Partyspiele steht, sollte Stille Post – Extrem nicht stehen lassen! Hier, darüber besteht kein Zweifel! Das Recht steht auf der Seite der Besitzenden! Das Angebot steht! Dieser Anzug steht ihm nicht! Steht für den Spieltraum ein!
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