Als erstes Spiel kam „Panic on Wall Street“ auf den Tisch. Manager und Investoren versuchen jeweils in ihren Gruppen das meiste Geld am Aktienmarkt zu erwirtschaften. Die hektische Stimmung wie man sie kennt wird hier perfekt auf jeweils zwei Minuten dosiert an die Spieler übertragen. Mit Hemmungen was man denn so machen soll ging es in die erste Verkaufsphase, aber nach spätestens einer Minute ging das Feilschen um die begehrten Firmenanteile los. Ich fand es grandios.

Steam Park haben wir nach zwei Runden abgebrochen, da die Spielmechanik für jemandem von uns überhaupt nix war. Da konnte man besser das eigentlich recht witzige und ungewöhnliche Spiel abbrechen und noch was spielen was allen gefiel.

So kam dann noch Blueprints auf den Tisch. Eine äußerst interessantes kleines Würfelspiel. Eines meiner bisherigen Highlights des ja noch recht kurzen Jahres.